
Bundesrat. Die Importquote bleibt
Quelle: Pharmazeutische Zeitung, von: Christina Müller Chance vertan: In der heutigen Plenarsitzung stimmte der Bundesrat dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) zu.
Quelle: Pharmazeutische Zeitung, von: Christina Müller Chance vertan: In der heutigen Plenarsitzung stimmte der Bundesrat dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) zu.
„Der Beschluss des Bundesrats, entgegen den Empfehlungen des Gesundheitsausschusses den Vermittlungsausschuss doch nicht anzurufen und so die Förderung der Importquote im „Gesetz für mehr Sicherheit
Immer häufiger werden Arzneimittel illegalerweise bei ebay oder anderen Internetplattformen durch Privatpersonen verkauft. Sylvia Gabelmann fragt bei der Bundesregierung nach, damit die Strafverfolgung endlich effektiv
In ihrer Rede vor dem Deutschen Bundestag erklärt Sylvia Gabelmann am 6. Juni 2019, dass viele der Regelungen im “Gesetz für mehr Sicherheit in der
Sehr geehrter Herr Minister Spahn, mit großer Irritation nehme ich Meldungen zur Kenntnis, denen zufolge die deutsche Delegation im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung (WHA) elementare Fortschritte
Sehr geehrte Damen und Herren, Mein Name ist Sylvia Gabelmann, ich bin Apothekerin, Mitglied des Deutschen Bundestages und für meine Fraktion Sprecherin für Arzneimittelpolitik und
„Die Zahlen der Bundesärztekammer zu Behandlungsfehlern sind leider kein Anlass zur Beruhigung, denn sie zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Jedes Jahr kommen Hunderttausende von
„‘Ein Versorgungsmangel wird von der Bundesregierung festgestellt, wenn ein Versorgungsmangel vorliegt‘. Diese völlig rechtsunsichere Antwort aus dem Bundesgesundheitsministerium öffnet die Tür für Willkürentscheidungen. Zudem betont
„Wir sind hier, wir sind laut, weil man euch die Apos klaut“, schallt es auf den Straßen: Rund 400 Menschen haben am 24. März in
„Was als Kompromiss daherkommt, ist in Wirklichkeit ein Schlag ins Gesicht der Patienten und Apotheker. Weder kommt das zuvor vereinbarte Versandverbot für rezeptpflichtige Arzneimittel, noch
„Die Blutdruckmittel von 900.000 Patient*innen mussten wegen Verunreinigungen zurückgerufen werden. Hersteller, Aufsichts- und Zulassungsbehörden haben diese Verunreinigung über viele Jahre nicht bemerkt. Neben den möglichen
„Beinahe jeder zweite Euro, den die Krankenkassen für Arzneimittel ausgeben, muss inzwischen für ultra-teure patentgeschützte Medikamente gezahlt werden. Noch vor zwei Jahrzehnten war es nur
“Bei den skandalösen Machenschaften des Bottroper Apothekers, der lebenswichtige Krebsmedikamente panschte, wurde das Leben vieler Menschen aufs Spiel gesetzt und die Solidargemeinschaft um viel Geld